Mit diesem Dokument begann am 2. April 1962 die Geschichte der Pfarrei St. Vinzenz. Der damalige Kaplan Mooslechner (auch Moses genannt) wurde beauftragt, in Erding-West eine Pfarrgemeinde zu errichten und am 6. Juni 1964 war es endlich soweit: Der erste Spatenstich wurde getan. Bald war eine Kirche mit 450 Sitzplätzen entstanden, die damals als die modernste kombinierte Anlage ( Kindergarten, Kirche, etc.) Deutschlands galt.

Gründungsurkunde

Pfarrkirche im Bau

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Schnell macht der Bau der Pfarrkirche und des Pfarrheims Fortschritte, so das die Kirche am 19. Juni 1966 dem heiligen Vinzenz von Paul geweiht wurde. Jetzt ging alles Schlag auf Schlag: Am 15. Oktober 1967 wurde die Orgel geweiht und am 29. Oktober wurde der erste Pfarrausschuss gewählt. Von da an war die Entwicklung nicht mehr aufzuhalten: Pfarrausflüge, Konzerte, Faschingsfeiern und andere Veranstaltungen gehörten nun zum festen Programm in der jungen Gemeinde.

Weihe der Glocken
Am 1. Juni 1972 wurde Herr Pfarrer Mooslechner von Pfarrer Josef Neumaier abgelöst, aber auch mit neuem Pfarrer entwickelte sich die Pfarrei stetig weiter. Am 3. Oktober 1972 wurde sogar der Erntedankgottesdienst von St. Vinzenz durch den Deutschlandfunk europaweit im Fernsehen übertragen. Unserer Pfarrkirche von Oben

 

Unter Pfarrer Neumaier entstand das heutige Altarbild, welches von Benedict Schmitz gestaltet wurde und am 22. Juni 1982 geweiht werden konnte. Es zeigt verschiedene Bilder aus der Apokalypse des Johannes. Im Lauf der Zeit kamen noch ein Kreuzweg, eine Madonna und eine Vinzenz von Paul Statue hinzu.

 

Das Altarbild von Benedict Schmitz
Das heutige Altarbild

Damals

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Kircheninnenraum kurz nach Bauabschluß